WHO Forschungsbericht zu CBD (Cannabidiol)
- Geschrieben am
- Durch Fabio Bernasconi
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WHO-Bericht findet keine Risiken für die öffentliche Gesundheit oder Missbrauchspotenzial für CBD
Überall wird zurzeit von Cannabidiol (CBD) und seinen positiven Wirkungen auf den menschlichen Organismus gesprochen. Die Studienlage gewinnt an evidenten Daten.
Doch die Forschung schläft nicht. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat sich im Auftrage der UN mit der CBD Thematik auseinandergesetzt. Der Bericht zeigt klar und deutlich die Unbedenklichkeit von CBD für Mensch und Tier auf. Hier geht es zum Forbes Artikel vom 18. März 2018.
KERNAUSSAGEN WHO FORSCHUNGSBERICHT
- Im Gegensatz zum THC ruft CBD beim Menschen keinerlei Anzeichen für Anhängigkeit oder Missbrauch hervor.
- Bisher konnten keine Begleiterscheinungen oder Nebenwirkungen bei der Anwendung von purem CBD festgestellt werden.
- CBD wird in der Regel sehr gut vertragen. Sein Gebrauch ist also sicher für die Anwender/-innen.
- Zahlreiche positive Auswirkungen auf die Gesundheit für Mensch und Tier werden angenommen. So soll CDB neuroprotektiv sein (d.h. es schützt die Nervenzellen vor strukturellen und funktionellen Defekten).
- Zudem werden angstlösende, antipsychotische, schmerzlindernde und entzündungshemmende Effekte vermutet.
Ein weiteres mögliches Feld bietet die Anwendung von CBD zur Behandlung von Drogenabhängig-keit. Hier steht die Forschung noch am Anfang. Es wird angenommen, dass CBD bei der Behandlung von verschiedenen Abhängigkeiten (Opiate, Kokain, Psychostimulanzien) helfen kann. Sogar bei Cannabis- (dem mit hohem THC-Gehalt) und Tabakabhängigkeit könnten positive Effekte auftreten.
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